Elisabeth – über ihren sportlichen Start in die Projektleitung

Elisabeth Thiele kam Anfang März 2023 zu FMS. Mit einem Master für Sportökonomie in der Tasche startete sie gleich als Projektleiterin für den Kunden adidas durch. Zu dieser Zeit wurde allerdings das Büro von FMS gerade komplett umgebaut – und das war für Elisabeth am Anfang recht herausfordernd.

„Zu der Zeit, als ich angefangen habe, liefen die Umbauarbeiten im Büro gerade auf Hochtouren. Demnach saßen alle Mitarbeitenden auf der Hälfte der Büroflächen „auf einem Haufen“ und es war erst einmal schwer für mich, jeden Mitarbeitenden dem richtigen Projekt zuzuordnen. Nichtsdestotrotz war es ein aufregender Start in ein junges Team, mit vielen interessanten neuen Menschen.“

Ein ganz normaler Mittwoch als Projektleiterin

Elisabeth startet am Mittwoch immer um 7 Uhr in den Arbeitsalltag, bearbeitet erst einmal ihre E-Mails, die am Nachmittag oder Abend zuvor noch eingegangen sind und setzt dann Prioritäten für den Tag. Zudem stehen jeden Mittwoch drei Meetings in drei verschiedenen Projekten an, was den Tag absolut abwechslungsreich macht.

„Und das Beste am Mittwoch: wir haben YOGA. Seit knapp einem halben Jahr haben wir im Bürokomplex bei uns die Möglichkeit, in kleinen Gruppen am Yoga teilzunehmen.“

Ganz generell koordiniert Elisabeth mit ihrem Team verschiedene Projekte und versucht dabei operativ sowie strategisch die Kunden voranzubringen, damit sie auf dem Markt erfolgreich sind. Elisabeth arbeitet als Projektleiterin immer an verschiedenen Projekten gleichzeitig und mit unterschiedlichen Projektteams zusammen.

„Bei uns gibt es kein „ich“ sondern nur ein „wir“, und genau das ist das Schönste an der Arbeit hier. Ich mag es sehr, mit den Kolleginnen und Kollegen zusammen zu arbeiten und die eine oder andere Herausforderung gemeinsam im Team zu bewältigen.“

Doch es gibt auch Aufgaben, auf die sie gar keine Lust hat: „Der Monatsabschluss steht bevor … und jeder hier bei FMS weiß, was ich damit meine. :)“

Projektleitung für den Kunden adidas

Auf die Frage, ob sie gedacht hätte, mal in diesem Beruf zu arbeiten antwortete Elisabeth:
„Ja und Nein. Im Projekt „adidas“ verbinde ich mein Hobby mit dem Beruf – und der Sport steht im Mittelpunkt. Doch auch generell die Arbeit als Projektmanagerin macht mir super viel Spaß und ich lerne jeden Tag dazu, insbesondere bei neuen Kunden.“
Und nach der Arbeit holt Elisabeth ihr Kind aus der Kita, verbringt die Nachmittage oft auf dem Spielplatz und absolviert abends noch ihr Training. Denn Sport ist ihre große Leidenschaft und ihr Ausgleich zum Berufsalltag.

Kurz & knackig - drei letzte Fragen an Elisabeth

• Was ist dir am Morgen wichtiger: Kaffee oder Tee?
  „Definitiv Kaffee – aber da reicht mir 1 Tasse am Tag“
• Verbringst du deine Mittagspause lieber allein oder mit anderen?
  „Mittwochs besteht meine Mittagspause aus Yoga gemeinsam mit meinen Kolleginnen. An den anderen Tagen sitze ich gern in der Küche und genieße die gemeinsame Zeit zum Mittagessen mit dem Team.“
• Was würdest du tun, wenn du nicht mehr arbeiten müsstest?
  „Ich würde mehr Zeit mit meiner Familie verbringen und schöne Tagesausflüge machen. Zudem würde ich jeden Tag trainieren, außerdem ganz viel basteln und wahrscheinlich noch sehr viel kochen und neue Rezepte ausprobieren.“